Rohstoffe sind auf unserer Erde nicht nur endlich, sondern ihr Abbau verursacht vielfach Umweltschäden, die wiederum mittelbare und unmittelbare Gefahren für die Gesundheit darstellen. Gleichzeitig birgt die Ablagerung von Wohlstandsmüll neue Umweltgefahren.
Schlüsselbausteine zur Bekämpfung dieser Missstände sind Ressourcenschonung und die laufende Wiederverwertung von Rohstoffen - Recycling. Dies meint nicht nur den Gang zum Glascontainer oder die Trennung von Verpackungen für den "gelben Sack". Auch Industrie und Handel werden zunehmend in die Pflicht genommen, da dort das größte Abfallaufkommen vorherrschend ist.
Die Gewerbeabfallverordnung hilft dabei, das Thema Recycling von Unternehmen zu straffen. Bereits seit vergangenem Sommer gibt es neue Spielregeln bei der Entsorgung von Gewerbeabfällen. Abfälle aus Betrieb, Werkstatt, Lager, Baustelle usw. dürfen prinzipiell nicht mehr gemischt entsorgt werden. Sie müssen schon vor Ort mindestens in die Abfall- bzw. Wertstoffsorten Papier/Pappe/Kartonagen, Glas, Kunststoffe, Metalle, Holz, Textilien, Bioabfall getrennt werden. Lediglich ein Rest von 10 % des gesamten Abfallaufkommens eines Betriebs darf zukünftig noch gemischt gesammelt und entsorgt werden. Wer diese Quote nicht erreicht, brauch dafür gute Gründe und einen Entsorgungspartner, der die gemischten Abfälle mit einer Sortieranalge nach dem Stand der Technik auf weitere Rohstoffe hin durchforsten kann.
Wir bieten Ihnen die Sortierung auf eigenen Sortieranlagen und die getrennte Sammlung von u.a.
Übrigens: Recycling lohnt sich in der Regel für die Unternehmen. Im Gegensatz zu den steigenden Kosten, die für die Entsorgung bzw. Sortierung gemischter Abfälle anfallen, winken für die Entsorgung getrennt erfasster Wertstoffe günstige Tarife oder noch besser: attraktive Vergütungen.
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